Direktkandaten Abgeorndetenhauswahl

Marc Vallendar

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Liebe Charlottenburger, 

mein Name ist Marc Vallendar und ich bin 34 Jahre jung und kandidiere als Direktkandidat im Wahlkreis 1 - Charlottenburg Nord - für die AfD. Aufgewachsen und verwurzelt bin ich in Berlin. Bereits seit über 15 Jahren lebe ich in unserem schönen Bezirk. Ich bin selbständiger Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt auf das Verwaltungs- und Verfassungsrecht, Reserveoffizier und Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus. 

Der AfD trat ich bereits in ihrer Gründungszeit am 29.10.2013 bei. Dass die AfD die Demokratie und Parteienlandschaft belebt, steht heute, genauso wie damals, immer noch außer Frage. Wo wäre der Meinungspluralismus und die alternativen Sichtweisen auf politische Vorgänge zu finden, wenn nicht bei uns in der AfD? Sei es bei der Eurorettung, der Migrationspolitik, der Energiepolitik oder dem Umgang mit dem Lockdown. Kritische Stimmen sucht man bei den anderen Parteien und in Fernsehtalkshows doch längst vergeblich.

Themen, welche mir besonders am Herzen liegen sind: Ein funktionierender Rechtsstaat, der das Eigentum, die Freiheit und das Leben seiner Bürger schützt. Sozialismus, Umverteilung und jede staatliche Bevormundung lehne ich ab. 

Im Berliner Abgeordnetenhaus arbeite ich als unser rechtspolitischer Sprecher unentwegt im Innenausschuss, Rechts- und Verfassungsausschuss, Kommunikations- und Datenschutzausschuss sowie im Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag am Breitscheidplatz. 

Die AfD im Abgeordnetenhaus wirkt. Sei es der Rücktritt der linken Bausenatorin Lompscher, die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen die Integrationssenatorin Breitenbach oder das Aufdecken eines erfundenen an Covid-19 verstorbenen „30-jährigen Türken“ durch den regierenden Bürgermeister Müller in seiner Regierungserklärung. Alles geht auf Anfragen und Initiativen unserer Fraktion zurück. 

Die Folgen des „ewigen Lockdowns“ werden diese Stadt aber auch unseren Bezirk verändern. Wir waren und sind die einzige Kraft, die gegen diese Wirtschafts-, Freiheits- und Kulturzerstörung unserer Stadt hörbar eintritt. Wir benötigen daher auch in den kommenden Jahren eine starke blaue Opposition im Abgeordnetenhaus! Dafür stehe ich gerne als Ihr persönlicher Abgeordneter zur Wahl. Setzen Sie ein Zeichen, gegen die Bevormundungs- und Klientelpolitik von Rot-Rot-Grün. Wählen Sie die AfD! Denn nichts ist alternativlos!


Dr. Hugh Bronson

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1961 in Apen geboren, verheiratet, eine Tochter, Baumschulgärtner, Dozent. Fachpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus für Integration, Demographie, EU- Angelegenheiten und Petitionen.

Vita: Abitur, Gärtnerlehre, Studium der Geisteswissenschaften an der FU Berlin, ab 1991 in England. Dort Abschluss zum Magister und Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Promotion an der University of East Anglia. Geschäftsführer in Großbritannien und Indien.

AfD: 2011 Rückkehr nach Deutschland, seit April 2013 AfD Mitglied. Von 2014-2016 stellvertretender Sprecher im Landesvorstand der AfD Berlin, seit 2020 Sprecher des AfD Bezirksverbandes Charlottenburg-Wilmersdorf.

https://www.parlament-berlin.de/Abgeordnete/hugh-bronson

https://hughbronson.de/

Thomas Marten

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Thomas Marten

stellvertretender Sprecher

geboren 1969 in Berlin;

bei der AfD seit 2016,

über 35 Jahre Intensivmedizin und Anaesthesie,

seit 2023 MdB Mitarbeiter im Deutschen Bundestag

Andreas Heinzgen

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Liebe Berlinerinnen und Berliner aus Halensee, Grunewald, Schmargendorf und Wilmersdorf,

ich bin Andreas Heinzgen, Ihr AfD-Direktkandidat im Wahlkreis 5 von Charlottenburg-Wilmersdorf.

Ich bin geborener Berliner und seit fast 40 Jahren Charlottenburger. Ich habe den durch Jens Spahn leider in Verruf geratenen Beruf des Bankkaufmanns gelernt, bin aber seit rund 25 Jahren als Journalist, Moderator und Pressesprecher tätig.

Als verheirateter Vater von zwei schulpflichtigen Kindern kenne ich die Sorgen und Probleme von Familien aus erster Hand, welche durch die miserable und auf Minderheiten ausgerichtete Ideologie des rotrotgrünen Senats verursacht werden. Insbesondere die katastrophale „Corona-Politik“, unter der unsere Kinder mit am meisten gelitten haben und die sie eineinhalb Jahre Schulbildung gekostet hat, treibt mich um.

Ich liebe Berlin über alles, und finde ich es furchtbar, dass Rotrotgrün aus dieser Stadt eine Lachnummer und ein Synonym für Regierungs- und Verwaltungsversagen gemacht hat. Ich will ein Berlin, das wieder ein strahlendes Vorbild für andere Städte ist.

Als Ihr Vertreter im Abgeordnetenhaus werde ich dafür eintreten, dass die Politik in Berlin endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird: Nicht nach lautstarken Minderheiten ausgerichtet, sondern nach den Bedürfnissen ganz normaler Menschen. Menschen wie Sie und ich.

Ich will Berlin, aber normal!

Wenn auch Sie das wollen, bin ich für Sie da! Ich bitte Sie: Geben Sie mir am 26. September Ihre Erststimme!

Harald Laatsch

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Guten Tag liebe Schmargendorfer Mitbürger,

mein Name ist Harald Laatsch, ich bin 64 Jahre alt und Ihr Direktkandidat für das Berliner Abgeordnetenhaus im Wahlkreis 7. Derzeit bin ich bereits Abgeordneter und der Sprecher für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen der AfD Fraktion. Natürlich wohne ich auch selbst hier in unserem schönen Schmargendorf. In der Hagenstrasse 13 unterhalte ich ein Wahlkreisbüro. Dort sind Sie mir während der Öffnungszeiten herzlich willkommen.

Geboren bin ich in Hagen, Partnerstadt von Zehlendorf. Dort habe ich zwei Ausbildungen als Kaufmann und als Handwerker abgeschlossen. Ich bin seit mehr als 30 Jahren als Unternehmensberater tätig. Nach Berlin kam ich aus reiner Lust auf diese Stadt. Hier war es nach dem Mauerfall der Geist des Neuen, des Aufbruchs der mich gelockt hat und mich später auch in die Politik trieb.

Meine politische Orientierung ist liberal konservativ. Meine Haltung ist: Allem Neuen aufgeschlossen bleiben und das Gute bewahren. Mich treibt die Sorge um unsere Demokratie, die durch Druck auf die freie Meinungsäußerung mehr und mehr ausgehebelt wird. Auch geht es mir um den schwindenden Wohlstand der Bürger. Während in anderen EU Staaten siebzig Prozent im Eigenheim wohnen, sind es in Berlin nur 14 Prozent. Die Behauptung Deutschland sei reich ist zweifelhaft, seine Bürger sind es nämlich nicht. Sie bilden mit durchschnittlich 60.000 € Haushaltsvermögen das Schlusslicht der EU ab, während in Italien oder Frankreich das Doppelte bis Dreifache Haushaltsvermögen vorhanden ist. Dieses Wohlstandsgefälle will ich durch Eigenheim Förderung ändern. Der Besitz eines Eigenheimes schützt vor Altersarmut, Inflation, Mietsteigerungen und Verdrängung.

Dass die innere Sicherheit, in der Kriminalitätshauptstadt Berlin, für mich ebenso eine Rolle spielt wie die ausreichende Versorgung mit Wohnraum und die Unterstützung derer, die unsere Hilfe brauchen, mir am Herzen liegt, muss ich hoffentlich nicht besonders betonen. 

Politische Funktionen: 

Mitglied der Bundesprogrammkommission der AfD

Vorsitzender des Bundesfachausschuss Bauen, Wohnen, Verkehr der AfD

Stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss Stadtentwicklung und Wohnen im Abgeordnetenhaus

Mitglied des Ausschuss Umwelt und Verkehr im Abgeordnetenhaus

Mehr von mir finden Sie auf:
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https://twitter.com/haraldlaatsch 

www.harald-laastch.de 

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Bürozeiten: Mo. und Do. 10.00 -12.00, Die. 9.00 -11.00, Mi. 16.00 -18.00


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